Schon seit längerem versuche ich, so gut es geht auf Plastik zu verzichten. Dabei konnte ich schon viel aussortieren, aber da geht noch mehr. Deswegen mache ich gerade einen Plastikmüll freien Monat. Da sehr viele vegane Alternativen (Joghurt, Tofu, Käse usw.) in Plastik verpackt sind, werde ich in Zukunft leider nicht ganz darauf verzichten können, aber ich hoffe dass mich der Monat ohne Plastikverpackungen kreativer werden lässt und neue Ideen bringt.

Besondere Vorbereitungen habe ich eigentlich nicht getroffen, nur unverpackte Nudeln und Reis gekauft. Da der Unverpackt-Laden in Kassel leider noch eine kleinere Auswahl hat, werde ich viel in normalen Supermärkten einkaufen und nach anderen Alternativen schauen.

Mein Badezimmer ist schon ziemlich Plastikfrei, da muss also nicht viel verändert werden. Allerdings weiß ich noch nicht genau woher ich Toilettenpapier bekommen soll, dass nicht in Plastik verpackt ist (also wenn ihr einen Vorschlag habt, immer her damit).

Beim Essen wird es dann schon etwas schwerer, da werde ich auf manche Dinge einfach verzichten müssen oder selber machen. Hafer- und Nussmilch werde ich auf jeden Fall probieren. Bis jetzt habe ich mir auch selten extra Mittagessen für die Arbeit vorbereitet, das wird sich jetzt ändern.

Es wird auf jeden Fall eine interessante Erfahrung. Ich bin gespannt welche Schwierigkeiten auf mich zukommen, und was ich aus dem Experiment für meinen Alltag mitnehmen kann.

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Kleiner Einkauf bei Kernidee in Paderborn #unverpackteinkaufen #nomnomnom #lowwaste

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